Waldbredimus

Müller 1895 II/11

Disposition

1. Manual C-g’’’ Hauptwerk

Bourdon 16’
Principal 8’
Gamba 8’
Gedackt 8’
Salicional 8’
Oktave 4’
Flûte 4’
Quinte (2003) 2 2/3’
Principal (2003) 2’
Trompete 8’

2. Manual Positiv

Bourdon (2003) 8’

Pedal C-f’

Subbass (Tr. I) 16’

Spielhilfen :

Normalkoppeln : I-II, I-P, II-P
Superkoppeln : I-I, II-II, I-P
Subkoppeln : I-I
1 freie Kombination, Tutti
Registerschweller, Jalousieschweller

(ganze Orgel ausser Prospektpfeifen)

Elektropneumatische Traktur, Kegelladen

Die Orgel stammt von der Firma Müller aus Reifferscheid aus dem Jahre 1895. Das Werk steht im Turm der Kirche, früher war wohl davor eine Empore, die nach dem zweiten Vatikanischen Konzil abgerissen wurde. Dadurch musste die ursprünglich pneumatische Traktur durch eine elektropneumatische ersetzt werden, da der Spieltisch unten in die Kirche kam. Die Arbeiten wurden 1967 von der „Manufacture d’orgues luxembourgeoise“ aus Lintgen unter der Regie von Orgelbauer Nic. Loewen, der damals mit Orgelbauer Herbert Schmidt die Firma leitete, durchgeführt. 2003 wurde das Werk einer grossen Revision und Erweiterung von einem auf zwei Manuale unterzogen, die Arbeiten führte die Firma Weimbs aus Hellenthal durch.